Orgelmusik

Geschichten von Geistern und Nachgespenstern. Selten Gehörtes aus jüdischen Synagogen des 19. Jahrhunderts. Große Programme mit Musik von Johann Sebastian Bach - im Kontext. Die Kunst, der Orgel nie gehörte Klangwelten zu entlocken.
Orgel kann mehr als Sie denken, vor allem, wenn gekonnt improvisiert wird.

Künstler

Hörproben

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Charles Dickens - Eine Weihnachtsgeschichte - Das Hörspielkonzert

Wer kennt sie nicht: Charles Dickens’ berühmte Weihnachtsgeschichte von Ebenezer Scrooge, dem hartherzigen alten Geizhals, unter dem alle zu leiden haben: sein Neffe Fred, sein Angestellter Cratchit und einfach alle Menschen um ihn herum, die sich an diesem Weihnachtsabend, an dem das Stück spielt, in weihnachtliche Stimmung bringen wollen. Denn Weihnachten, das ist für Scrooge klar, ist “Humbug”, Tage wie alle anderen!

Aber die nun folgende Weihnachtsnacht soll ihn eines Besseren belehren: Zunächst erscheint ihm der Geist seines verstorbenen Teilhabers, der ihn warnt, sein kaltherziges Leben nicht weiter so fortzusetzen – er selbst leide sei Jahren dafür als Geist.  Und dann geht es auf einer Zeitreise durch sein eigenes Leben von der Geburt bis zum Grab. Drei Geister führen ihm deutlich vor Augen, wie sein Leben war, ist und sein wird. Da begreift Scrooge, was er in seinem Leben falsch macht und worum es bei Weihnachten eigentlich geht.

Das Hörspielkonzert lässt Sie lässt eintauchen in diese zu Herzen gehende Geschichte, musikalisch illustriert von Orgelmusik. Es ist ist ein musikalisches Plädoyer für die Menschlichkeit. Es eignet sich für alle Altersgruppen ab 5 Jahre.

Es liest Helga Trölenberg, an der Orgel Helene Streck.

Jenseits aller Zeiten - Ein Konzert über die Ewigkeit

Das Konzertformat „Jenseits aller Zeiten“ setzt sich mit Gedenken, Besinnlichkeit und Trost auseinander. Es regt an, die Perspektive zu wechseln. Was wäre, wenn Ewigkeit mehr wäre als eine zeitliche Ausdehnung? Geht es um mehr Qualität im Leben? Und wenn ja, wie äußert sie sich? Das Konzertpublikum wird aktiv beteiligt. Das Bild ei­nes Flusses durchzieht das gesamte Konzert und öffnet andere Perspektiven zur Gestaltung des Lebens mit einer abwechslungsreichen Mischung aus Musik und Texten. Eine Aufforderung, das Leben bewusst zu gestalten.

Themen wie Leben, Sterben und die Vorstellung von Ewigkeit werden musikalisch feinfühlig und eingängig ausgedeutet. Große Werke der Orgelliteratur stehen gleichberechtigt neben malerischen Improvisationen, die das eigene Kopfkino anschalten. Das Publikum kann an der Entstehung der Musik über eine Publikumspassacaglia direkt beteiligt werden. Dazu werden Lebensereignisse, die das Publikum benennt, durch Komposition und Improvisation vertont, eine Art selbstentwickelte Ewigkeit. Die Musik ist leicht eingängig und musikalisch sehr variabel. Sie fließt förmlich durch das Konzert im Bild des Flusses von der Quelle bis zur Mündung.

Helene Streck (Orgel und Kompostion)
Helga Trölenberg (Konzept und Moderation)

Resonanzen

„Habe viele, viele positive Stimmen zu Ihrer Lesung vernommen!“

„Die Gäste verließen beseelt und beglückt nach einer guten Stunde die Kirche und bedauerten diejenigen, denen etwas so Großartiges entgangen war.“

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